Projekt Bux Lakhiar
Wiederaufbau von Häusern im Flutgebiet der Privinz Sindh mit Hilfe der Humanity Care Stiftung
'Noch immer leben die Menschen in Zelten und in Hütten, die notdürftig aus Buschwerk und Planen errichtet wurden. Die Straßen sind weitläufig beschädigt oder von der Flut, die in dem Flachland eine Höhe von 3 und 7 Metern erreicht hatte, einfach weggefressen. Für eine Strecke von 35 km benötigte ich 1 1/2 Stunden. Viele Felder sind versottet, einige werden bereits wieder bearbeitet. Ich habe fast ausnahmlos extreme Armut gesehen'.
So schilderte Folker Flasse, Präsident der Humanity Care Stiftung von seinen aktuellen Eindrücken als er Anfang April 2011 aus Pakistan zurückkam.
Die Humanity Care Stiftung hat bereits im vergangenen Jahr mit ihren örtlichen Partnern Rettungs- und Hilfsmaßnahmen eingeleitet und mit 9000,00 Euro unterstützt. Wie Folker Flasse berichtet, wurde das Geld zur vollen Zufriedenheit eingesetzt. Die ersten Häuser sind bereits in guter Bauweise errichtet worden. Dabei hielten sie sich an die seinerzeit erarbeiteten Pläne und verwendeten ordentliches Baumaterial. Besonders wird nun darauf geachtet, die Häuser nur auf erhöhten Stellen zu bauen und die Indus-nahen Dörfer auszusparen. Folker Flasse berichtete weiter:'Da ich von dem Bauerfolg voll überzeugt bin, habe ich unseren lokalen Partnern daraufhin die 10 000,00 Euro für den Bau weiterer Häuser übergeben. Vom Betrag der HCS konntenn sechs Häuser gebaut werden, so dass Ihr Betrag für 7 Häuser ausreichen dürfte'.
Diese 10 000,00 Euro wurden vom deutschen Rotary Distrikt 1800 gespendet.
Die Häuser bestehen aus einem Raum, einer Veranda, Küche und Toilette. Bei größeren Familien wird ein weiterer Raum hinzugefügt. Es werde Backsteine, Beton und Stahlträger verwendet. Die Dächer bestehen aus vorgefertigten, landesüblichen Dachplatten (fliesenartig). Die Einheimischen helfen beim Bau, dabei werden natürlich die noch brauchbare Materialien wieder verwendet.
Zusätzlich wurden die Dörfer der Region mit insgesamt 14 Trinkwasserreinigungsanlagen PAUL ausgestattet.
Die örtlichen Partner von HCS sind eine Gruppe von pakistanischen Experten, die unter der Aufsicht eines Brigadegenerals die Aktivitäten leiten und überwachen. Sie tun dies aus Fürsorge für ihre Landsleute, sie tun es ehrenamtlich und sie erhalten keinerlei Vergütung.
Wiederaufbau von Häusern im Flutgebiet der Privinz Sindh mit Hilfe der Humanity Care Stiftung
'Noch immer leben die Menschen in Zelten und in Hütten, die notdürftig aus Buschwerk und Planen errichtet wurden. Die Straßen sind weitläufig beschädigt oder von der Flut, die in dem Flachland eine Höhe von 3 und 7 Metern erreicht hatte, einfach weggefressen. Für eine Strecke von 35 km benötigte ich 1 1/2 Stunden. Viele Felder sind versottet, einige werden bereits wieder bearbeitet. Ich habe fast ausnahmlos extreme Armut gesehen'.
So schilderte Folker Flasse, Präsident der Humanity Care Stiftung von seinen aktuellen Eindrücken als er Anfang April 2011 aus Pakistan zurückkam.
Die Humanity Care Stiftung hat bereits im vergangenen Jahr mit ihren örtlichen Partnern Rettungs- und Hilfsmaßnahmen eingeleitet und mit 9000,00 Euro unterstützt. Wie Folker Flasse berichtet, wurde das Geld zur vollen Zufriedenheit eingesetzt. Die ersten Häuser sind bereits in guter Bauweise errichtet worden. Dabei hielten sie sich an die seinerzeit erarbeiteten Pläne und verwendeten ordentliches Baumaterial. Besonders wird nun darauf geachtet, die Häuser nur auf erhöhten Stellen zu bauen und die Indus-nahen Dörfer auszusparen. Folker Flasse berichtete weiter:'Da ich von dem Bauerfolg voll überzeugt bin, habe ich unseren lokalen Partnern daraufhin die 10 000,00 Euro für den Bau weiterer Häuser übergeben. Vom Betrag der HCS konntenn sechs Häuser gebaut werden, so dass Ihr Betrag für 7 Häuser ausreichen dürfte'.
Diese 10 000,00 Euro wurden vom deutschen Rotary Distrikt 1800 gespendet.
Die Häuser bestehen aus einem Raum, einer Veranda, Küche und Toilette. Bei größeren Familien wird ein weiterer Raum hinzugefügt. Es werde Backsteine, Beton und Stahlträger verwendet. Die Dächer bestehen aus vorgefertigten, landesüblichen Dachplatten (fliesenartig). Die Einheimischen helfen beim Bau, dabei werden natürlich die noch brauchbare Materialien wieder verwendet.
Zusätzlich wurden die Dörfer der Region mit insgesamt 14 Trinkwasserreinigungsanlagen PAUL ausgestattet.
Die örtlichen Partner von HCS sind eine Gruppe von pakistanischen Experten, die unter der Aufsicht eines Brigadegenerals die Aktivitäten leiten und überwachen. Sie tun dies aus Fürsorge für ihre Landsleute, sie tun es ehrenamtlich und sie erhalten keinerlei Vergütung.
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